Das Buch geh rt zu den zahlreichen Grimoires, die K nig Salomon zugeschrieben wurden. Das bekannteste Salomonische Zauberbuch d rfte das Clavicula Salomonis sein. Das vorliegende Buch bedient sich reichlich daran, besonders die Siegel, die hier Pentakel genannt werden, sind stark an das Clavicula Salomonis angelehnt. Auch andere magische Schriften dienen als Quelle, so z. B. De Occulta Philosophia von Agrippa von Nettesheim oder der kleine Albert, auch D monen von Johannes Weyer begegnen uns sowie das G ttliche Siegel, bekannt aus dem Schwurbuch des Papstes Honorius sowie aus Schriften von John Dee, das siebenzackige Siegel. Nicht zu verkennen ist ein gewisser katholischer Ansatz der Rituale. Es wird eine Beichte zu Beginn der Beschw rungen empfohlen oder es ist die Rede ist von einem Exorzisten-Priester. Somit folgt dieses Buch der Tradition von Cyprianus und Honorius. Das Buch konzentriert sich zum gro en Teil ganz besonders auf die Verwirklichung der Liebe und den geliebten Menschen